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  • Kulturspiegel /
    Change-Fitness-Check

Kulturspiegel / Change-Fitness-Check

Typische Ausgangssituation:
„Irgendwie ist der Spirit nicht mehr der, der er sein sollte." „Wir würden gerne wachsen, aber wir wissen nicht, ob die Mannschaft dafür mental gut aufgestellt ist." „Viele haben völlig unterschiedliche Meinungen bezüglich unserer Identität als Gesamtunternehmen, jede Abteilung scheint ein Eigenleben entwickelt zu haben." „Unser Verhalten in Streit und Konflikt dient nicht als Vorbild, hier wird die Granate gerne ins Nachbarbüro gerollt." „Wenn ich hier jemanden frage, bekomme ich üblicherweise eine „Nichtzuständigkeitserklärung" – partnerschaftliche Zusammenarbeit sieht für mich anders aus."

Solche Sätze oder Aussagen deuten darauf hin, dass ein gemeinsames Referenzsystem im Umgang miteinander fehlt oder in Vergessenheit geraten ist. Im Kampf um Marktanteile wird ein fruchtbares und auf Vertrauen basierendes Miteinander in den Hintergrund gedrückt. Was bedeutet hier der Mensch über seine Verwendbarkeit hinaus? Was hält uns als Firma zusammen? Für welche Werte und Prinzipien stehen wir? Welche unreflektierten Gewohnheitssysteme dominieren die Gestaltung zwischenmenschlicher Interaktionsmuster – national wie international? Ist das Motto „nicht geschimpft ist gelobt genug" ein guter Boden für die künftigen Erfolgsfrüchte? Wie begegnen wir der sich ständig verändernden Umwelt und wie entwickeln wir Mut für das was kommt?

Typische Anlässe für einen Kulturspiegel / einen Change-Fitness-Check sind:

  • Leitbildentwicklung & Implementierung
  • Planung einer größeren Veränderung in der Organisation
  • Turnusmäßige Überprüfung der „Change-Fitness“ einer Organisation zur Pflege von gewünschten Gewohnheitsmustern
  • Kauf eines Unternehmens und dessen Entwicklung oder dessen Integration
  • Führungswechsel im Vorstand oder der Geschäftsführung
  • Eine sich abzeichnende Krise der man robust begegnen möchte

Nutzen:
Eine Kulturbilanz liefert entscheidende Informationen zur Aktivierung von ungenutztem Potenzial. Eine gemeinsame Einschätzung herrschender Gewohnheiten unterstützt die Auflösung von Phantombildern und stärkt die Identifikation mit dem Unternehmen, mit der eigenen Einheit und mit sich selbst. Ein gemeinsam erarbeitetes Stärken- / Schwächenbewusstsein führt zu einem realistischen Selbstwertgefühl und erhöhter Fehlersensibilisierung. Der interaktive MBCM® - Ansatz ermöglicht die Bildung von Erfolgs- & Beziehungsvertrauen und fördert die Dynamik-Robustheit des Unternehmens. Er lässt die Belegschaft langfristig als Team zusammenwachsen und fördert dessen Resilienz. Damit kann die Zukunft nachvollziehbarer und nachhaltiger gestaltet werden.