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Logo Martin Dekker
  • Innovations-Workshops

Innovations-Workshops

Typische Ausgangssituation:

"Irgendwie fehlen uns die Innovationen"! "Warum kommen die Leute nicht mal mit ein paar guten Ideen"? "Es ist gefühlt immer derselbe Quark mit dem wir uns beschäftigen... wie ein Teebeutel, den man zum x-ten Mal aufbrüht". "Das innerbetriebliche Vorschlagswesen bringt uns auch nicht gerade weiter". "Wir hangeln uns alle vier Jahre von Messe zu Messe, eine brauchbare Pipeline an guten Ideen über alle Disziplinen haben wir nicht... und am Ende haben wir wieder diese nervtötende Überlebenshektik". Solche Äußerungen begegnen uns immer wieder in Gesprächen mit Vorständen, Geschäftsführern und Bereichsleitern. 

Generell sehen wir zwei Ansätze um sich dem Thema Innovation oder "Ideen-Pipeline" zu nähern:

  • den strategischen Ansatz, der sich in einem Value-Engineering Projekt wiederspiegelt und einem Innovations-WS als Teil davon.
  • den operativen Ansatz, der meist gewählt wird, wenn im Rahmen einer Angebotsbearbeitung die vorherrschenden Lösungen kritisch hinterfragt werden sollen, um eine bessere Marktpreisgestaltung zu ermöglichen.

Hierbei ist es erfahrungsgemäß sehr von Vorteil, wenn sich an einem solchen Innovations-Workshop die unterschiedlichen Disziplinen wie Vertrieb, Angebotserstellung, Konstruktion, Einkauf, Fertigung, Logistik, Innenmontage, Außenmontage, Inbetriebnahme und Service beteiligen. Das Kollektiv ist deutlich schlauer als der einzelne. Gelegentlich werden solche Workshops dann separat auch nochmal mit Lieferanten gewünscht.

Übliche Inhalte & Konzeptelemente:

  • Willkommen, Safety, Regeln, Teamvorstellung, Erwartungsmanagement, Ziele und Agenda
  • Einführung in das Thema Value-Engineering
  • Vorstellung der zu betrachtenden Anlage / Maschine (technisch und kostenseits (ABC-Analyse))
  • Vorstellung der zu betrachtenden Suchfelder
  • Break-out Sessions mit verschiedenen Kreativitätstechniken (Ideen-Sessions)
  • Ideen-Konsolidierung (Clusterbildung, Dublettenfindung, gemeinsame Erkenntnisbasis)
  • Priorisierung (Kosteneffekt & Aufwand)
  • Kosteneffekt-Abschätzung für hochpriorisierte Ideen
  • Wrap-up und weitere Schritte

Umfang:

Der übliche Umfang für die reine Veranstaltung liegt bei ca. 2-3 Tagen, je nach Umfang des Betrachtungsraumes.